US-Prüfung auf Initiative Australiens: Assange könnte von Strafverfolgung verschont bleiben
Assange-Verfolgung – Die USA erwägen aufgrund eines Ersuchens Australiens, die Strafverfolgung des WikiLeaks-Gründers Julian Assange einzustellen.
US-Präsident Joe Biden äußerte sich dazu im Weißen Haus, ohne weitere Details zu nennen.
Hoffnungsschimmer für Assange: Anwalt und Premierminister Australiens unterstützen Biden-Äußerungen.
Assanges Anwalt sieht Bidens Worte als ermutigend an.
Auch der australische Premierminister Anthony Albanese begrüßte Bidens Aussage und betonte die Notwendigkeit, Assanges Inhaftierung zu beenden. Australien setzt sich aktiv für Assange ein.
Hintergrund des langwierigen Rechtsstreits: US-Vorwürfe und Flucht nach London
Die USA werfen Assange vor, geheime Dokumente veröffentlicht zu haben, die US-Informanten gefährdeten.
Assange floh 2012 in die ecuadorianische Botschaft in London, um einer möglichen Auslieferung zu entgehen.
Seitdem kämpfen die USA um seine Auslieferung.

Unterstützung und Warnungen: Assange als Enthüllungsjournalist und potenzieller Präzedenzfall – Assange-Verfolgung
Assanges Unterstützer betrachten ihn als Enthüllungsjournalisten, der Kriegsverbrechen ans Licht gebracht hat.
Amnesty International fordert seine Freilassung und warnt vor einem gefährlichen Präzedenzfall für die Pressefreiheit, sollte er an die USA ausgeliefert werden.
Assange-Verfolgung – Wir bleiben an der Sache dran für Sie. Berlin7News.